Kapo, GWK und Mil Sich – Anfrage eingereicht

 

Ein Beispiel: Stellt das GWK bei einer Zollkontrolle fest, dass ein Lenker alkoholisiert ist, muss auf den Streifenwagen der Kapo gewartet werden, um den Test wirklich durchführen zu können. Und diese Streifen seien, so liest man, oft überlastet. Im Notfall ist es mir als Bürger egal, welche Hilfe kommt, hauptsächlich sie kommt. Zum Beispiel bei Bedrohungen mit Waffengewalt, oder wenn ich Einbrecher oder Vandalen beobachte.
Als Bewohner einer Region, wo das Grenzwachtkorps, die Kantons- und Gemeindepolizeien und die Militärische Sicherheit Posten betreiben, Kontrollen machen und Einsätze führen, ist es unverständlich, dass die Zusammenarbeit dieser Formationen nicht so organisiert ist, dass der Aufwand sinkt und sich die Korps zu Gunsten der Bevölkerung gegenseitig unterstützen. Letztlich sind alle vom gleichen Steuerzahler bezahlt.

In angefügter Anfrage muss der Regierungsrat Stellung zum Stand der Zusammenarbeit der Sicherheitsformationen im Kanton Zürich nehmen.

 

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